Digital Natives: Mit diesen Extras überzeugen Unternehmen

Digital Natives

Sie sind heiß begehrt, denn sie haben die Zukunft im Blut: „Digital Natives“ sind die Mitarbeiter der Generation, die den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren um viele digitale Skills bereichern wird. Diese jungen Menschen sind mit dem Smartphone aufgewachsen und sind es gewohnt, überall und immer vernetzt zu sein. Diesem vernetzten Denken stehen Unternehmen entgegen, die sich gerade erst auf den Weg in die Digitalisierung gemacht haben. Wenn diese in Zukunft Digital Natives von sich als Arbeitgeber überzeugen möchten, sollten sie die Ansprüche dieser Zielgruppe kennen.

1)   Transparente Kommunikation

Digital Natives setzen auf ein unterstützendes Miteinander und durchlässige Hierarchieebenen. Es ist okay, dass es Vorstände und Führungskräfte gibt, aber alle sollten miteinander in Kontakt kommen und sich austauschen. Für eine durchgängige Kommunikation können beispielsweise Plattformen genutzt werden, auf denen Mitarbeiter sich gegenseitig ansprechen und eine TeKo organisieren können, auch Messenger und Mitarbeiter-Apps sind eine Möglichkeit.

2)   Schnelle Wissenswege

Digital Natives sind es gewohnt, über das Internet schnell an alle Informationen zu kommen, die sie benötigen. Auch in einem  Unternehmen sollte es ein optimales Wissensmanagement geben, damit Informationen jederzeit verfügbar sind. So können die Mitarbeiter ihren größten Trumpf ausspielen: Schnelles, vernetztes Denken und Kreativität.

3)   Einbindung von digitalen Tools

Im besten Falle ist der neue Mitarbeiter aus der Generation Digital Natives durch eine wirksame E-Recruiting-Kampagne ins Unternehmen gekommen. So konnte der Betrieb schon einmal unter Beweis stellen, dass er auch bei der Auswahl seiner Tech-Tools auf der Höhe der Zeit ist. Wenn dann auch noch e-learning im Unternehmen eine Rolle spielt, ist das ein guter Start. Digital Natives trennen Freizeit und Berufsleben einerseits nicht sehr strikt voneinander, andererseits wechseln sie häufiger als Vorgängergenerationen den Job. Wenn die Weiterbildung im Unternehmen flexibel gestaltet ist und digitale Tools wie Lern-Apps für die selbstständige Fortbildung bereithält, sind die Mitarbeiter immer auf dem neusten Wissensstand und können sich orts- und zeitunabhängig weiterqualifizieren. Wenn Sie mehr zum Arbeiten und Lernen in der Zukunft erfahren möchten, dann besuchen Sie am 8. November die Talent Thinking in Mainz. Hier gibt es mehr Informationen zur Konferenz für digitale Themen wie New Work, Corporate Learning, Künstliche Intelligenz und Gamification.

Sie wollen wissen, wie die Generation Digital Natives tickt? Dann lernen Sie unsere Infografik zum „Generationen-Mix in der Arbeitswelt“ kennen.

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